Tempting the Beast
von Peyton Dare
LYX


Cover:
Ich finde es wunderschön, da es so schlicht gehalten ist. Schlichte Eleganz ohne anzulenken

Rezension:
„Jeder hat eine helle und eine dunkle Seite in sich. Aber kann man beide lieben? 
Celeste Sorenson finanziert sich ihr Studium mit kleineren Modelaufträgen. Auf einer exklusiven Party begegnet sie dem geheimnisvollen Braden Hunter, der ihr seitdem nicht mehr aus den Kopf gehen will. Alle warnen sie vor dem Mann, der insgeheim nur the Beast genannt wird. Aber als Celestes Bruder spurlos verschwindet, ist Braden ihre einzige Rettung. Doch Bradens Hilfe hat einen sündhaften Preis: Er spürt ihren Bruder auf und dafür gehört Celeste ihm. Ihr Körper, alles, was sie besitzt und ihr Herz.“
Dies ist Band 1 der neuen erotischen Liebesroman-Dilogie von Bestseller-Autorin Peyton Dare. Der Auftakt zu dieser Dilogie konnte mich wirklich voll überzeugen. Und der Klappentext bestätigte mir, was ich dachte. Hier steckt ein bisschen was von "Die Schöne und das Biest drin". Der Geschichte gelang es, dass ich von der ersten Seite an gefesselt und im Buch drin war. Natürlich taucht der typische Bad-Boy im Buch auf. Allerdings ist er der Typ Mann, dem man wirklich verfallen kann. Der Plot ist gut gelungen und auch die Vergangenheit der Protagonisten spielt eine große Rolle. Was den Spannungsbogen des Buches wirklich stützt und man auf jeden Fall auf das zweite Buch angewiesen ist um eine endgültige Auflösung zu erhalten. Die Chemie zwischen den Protagonisten ist so stimmig, dass förmlich die erotischen Funken sprühen. Allerdings geht das alles nicht ohne gehöriges Drama. Dadurch, dass immer noch Stücke der Vergangenheit auf beiden Seiten ungeklärt sind, bleibt die Spannung und der Reiz erhalten. Durch den angenehmen und leichten Schreibstil macht das Lesen Spaß und ist ein echtes Vergnügen. Ein Buch in dem es nicht nur vorrangig um eine Liebesstory geht sondern eben auch um ungelöste Fragen, Probleme und Emotionen bedingt aus Geheimnissen der Vergangenheit. In diesem Buch geht es nicht nur um Schwarz-weiß Denken, nein der Leser wird aufgefordert auch die vielen Grauschattierungen dazwischen zu ergründen. Ein Blick hinter die offizielle Fassade zu wagen. Nicht unerwähnt sollte in jedem Fall der riesige Cliffhanger am Ende des Buches…. Mies!!! Also her mit „Loving the Beauty“ 5/5 Sterne
Ich möchte mich bei Netgalley sowie beim LYX Verlag recht herzlich für das kostenlose Rezensionsexemplar bedanken. Meine ehrliche Meinung wurde dadurch aber nicht beeinflusst.

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