Goddess 1: Ein Diadem aus Reue und Glut
von Andreas Dutter
Carlsen Verlag /Impress

Cover:
Feurig und märchenhaft
Rezension:
"Laneas Leben verläuft nicht sonderlich erfolgreich, abgesehen davon, dass sie die beste Bogenschützin ihres Vereins ist. Ansonsten nerven ihre Adoptiveltern und sie fühlt sich nirgendwo zugehörig. Doch das ändert sich schlagartig, als eines Tages ein gut aussehender Typ namens Cliff vor der Tür steht und ihr offenbart, dass sie die Tochter der ozeanischen Vulkangöttin ist. Er als ihr Ausbilder soll sie auf die Brautschau für Hiro vorbereiten, den Sohn des Schöpfergottes. Dafür muss Lanea ein magisches Diadem finden, bevor die anderen Göttertöchter ihr zuvorkommen. Lanea lehnt dankend ab, doch da kommt der Haken: Wer das Diadem nicht findet, wird zu Staub zerfallen. Eine tödliche Reise um die ganze Welt beginnt…"
Dies war für mich das erste Buch dieses Autors aber sicher nicht das Letzte, allein schon Dank des Cliffhangers am Schluss. Aber der neue Band erscheint schon im Oktober. Kurze Kapitel und die Ich-Erzählweise zeichnen dieses Buch aus. Besonders dass man dieses Mal ozeanische Götter in den Vordergrund rückt, die eigentlich ja fast nirgends in solchen Büchern bisher auftauchen. Die Geschichte spielt vor einer fantastischen Kulisse, die den Leser bezaubert. Der Schreibstil ist jugendlich frisch und einfach zu lesen, wie man es bei einem Jugendbuch erwarten kann. Eine spannende Reise für die Protagonisten und die Leser gleichermaßen in der auch die Hormone auf Schwung gebracht werden. Spannend, geheimnisvoll und mit Humor ist dieses Buch eine Leseempfehlung wert. 4/5 Sterne.
Danke an NetGalley und Carlsen Impress für das Rezensionsexemplar.

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