Verlorene Leidenschaft
(Art Hunter 5)
von Alia Cruz
SIEBEN VERLAG
Cover:
Orientalisch anmutend und melacholisch
Rezension:
„Sie sind Kunstdiebe und nennen sich die "Art Hunter"
Doch sie stehen auf der Seite des Gesetzes und stehlen im Auftrag von Museen, um Sicherheitslücken aufzudecken. Das Besondere daran? Jeder von ihnen ist mit einer ganz speziellen Fähigkeit ausgestattet. Théo beschließt, dem neuen Familienleben mit Frauen und Kindern im Schloss der Art Hunter zu entfliehen, und nimmt den nächsten Auftrag an. Doch sein erster Außeneinsatz seit dem Tod seiner Frau Vivienne läuft völlig schief. Der Boss der Art Hunter wird verhaftet und in den Nahen Osten verschleppt. Sylvie, eine Frau, die er während des Auftrags kennenlernt, könnte seine Rettung sein. Doch kann er nach Vivienne noch einmal sein Herz öffnen und einer Frau vertrauen? Während Théo weit weg von Paris um sein Leben kämpft überschlagen sich die Ereignisse in Chantilly. Der Erzfeind der Art Hunter, Raul Faustus, hat sie aufgespürt und will sie endgültig vernichten.“
Mein erstes Buch in dieser Serie und ich muss gleich sagen, es hat mir wirklich gefallen. Allein schon der Plot des Buches ist für mich mal erfrischend anders gewesen. Mit dem Schreibstil hatte ich ebenso keine Probleme wie mich in das Buch hinein zu finden. Die Protagonisten sind für mich glaubwürdig und authentisch. Die Umsetzung des Plots und des Settings ist wirklich gelungen und das Lesevergnügen gegeben. Man schafft es leicht dieses Buch in kürzester Zeit zu lesen. Einziger winziger Kritikpunkt, die Länge mit nur 256 Seiten ist für mich einfach etwas zu kurz. Aber das liegt im Ermessen jeden Lesers, ich liebe nun mal lange Bücher. Aber ich kann mir ja auch noch die anderen Bücher in der Reihe besorgen.
Von mir gibt es 4/5 Sterne.
Danke an Netgalley und den Sieben Verlag für das Rezensionsexemplar.
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